Luise Meißner weiter auf Erfolgskurs / 3 Große Titel in nur einer Woche

Nach Landesmeistertiitel nun souveräne Nordostdeutsche Meisterin im Einzel und Doppel !
Nur fünf Tage nach ihrem Meistertitel bei den TNB ( Tennisverband Niedersachsen-Bremen)
Landesmeisterschaften, stand Luise Meißner bei den Nordostdeutschen Landesmeisterschaften
wieder in Isernhagen auf dem Platz und zeigte herausragende Leistungen. Als einzige
niedersächsische TNB Spielerin gewann Sie den Titel in der Konkurrenz Juniorinnen U12 im Einzel und auch im Doppel .
Neben der Einzelkonkurrenz in der U12 startete die an drei gesetzte 11 jährige Cellerin Luise
Meißner mit ihrer Partnerin Greta Voget (TV Sparta 87 Nordhorn) als Titelverteidigerinnen im
Doppel an Eins gesetzt. Am Freitag fand die erste Runde im Einzel und im Doppel statt. Im Einzel
ließ Luise Meißner ihrer Gegnerin Ida Hanke ( WTV/Verband Westfalen) mit einem 6:1, 6:1 Sieg
keine Chance. Auch das erste Doppel gewannen die TNB Spielerinnen Meißner/Voget gegen
Elsadek/Ruppert (STV/Verband Sachsen) klar mit 6:2, 6:0.
Am Samstag im Einzel Viertelfinale überzeugte Luise deutlich mit 6;3, 6:0 im Match gegen die
starke Gegnerin Paula Deus (Verband Berlin/Brandenburg). Am gleichen Tag traf das Doppel
Meißner/Voget im Halbfinale auf die im Einzel an eins gesetzte Daria Strogalschikova & Partnerin
Paula Deus (beide TVBB/ Verband Berlin /Brandenburg). In einem spannenden Match behielten
Meißner/Voget, die sich als ein hervorragend ergänzendes Team präsentierten mit 6:4, 6:4 die Oberhand. Im Doppel-Finale trafen sie dann kurze Zeit später auf das an zwei gesetzte TNB-
Doppel Fredrich/Garfert. Dies bedeutete eine Wiederholung des Endspiels der Nordostdeutschen

Meisterschaften des letzten Sommers 2023. Auch hier demonstrierten Meißner/Voget
beeindruckendes Teamspiel und sicherten sich in einer souveränen und vom TNB als hoch
gelobten „Dream-Team“ Vorstellung, mit einem 6:2, 6:1 den Nordostdeutschen Meisterschaftstitel
im Doppel!
Am Sonntag früh kam es dann zur Halbfinalbegegnung Luise Meißners ./. Nieke Steinbach ( Nr 1.
aus SLH/Verband Schleswig Holstein). Tags zuvor warf Nieke Steinbach unerwartet die an zwei
gesetzte Greta Voget (TNB) aus dem Turnier, jedoch konnte sich diese nicht gegen Luises
dynamisch- aggressive Vorhand duchsetzen. Luise spielte sich auch hier mit Bravour mit 6:1, 6:4.
ins Finale. Dort erwartete sie als Gegnerin auch eine Überraschung. Die extrem stark
aufspielende Nummer eins aus Westfalen Leana Askeridis, diese hatte zuvor sowohl die an vier
gesetzte Finja Fredrich (TNB) und die an eins gesetzte Daria Strolgalschikova (TVBB) geschlagen.
Luise ließ sich davon nicht beeindrucken und sicherte sich auch hier souverän mit Ihrem
beeindruckenden Powertennis, nach noch nicht einmal einer Stunde mit einem 6:1,6:1 Ergebnis,
den Titel
„Dieses Ergebnis ist eine Bestätigung Luises Position als eine der Spitzenathletinnen
in ihrer Altersklasse.“

Fotonachweis: Florian Petrow
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